Verschreibungspflichtige Osteoporose Medikamente ohne Rezept kaufen – Osteoporose Medikamente rezeptfrei online bestellen

• Es ist legal möglich, Osteoporose Tabletten ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
• Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Osteoporose Behandlungen per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
• Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
• Danach wird ein Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.

Mit welchen Medikamenten lässt sich die Osteoporose-Erkrankung erfolgreich behandeln?

Knochenschwund (Osteoporose) kann sowohl mit rezeptfreien, als auch mit rezeptpflichtigen Medikamenten behandelt werden. Das Ziel der Behandlung ist, den Krankheitsverlauf aufzuhalten und möglichen Knochenbrüchen wirksam vorzubeugen. Wenn bereits ein Knochenbruch vorliegt, soll die Osteoporose-Therapie weiteren Brüchen vorbeugen. Wird die Therapie frühzeitig begonnen, kann der Knochenschwund sogar rückgängig gemacht werden. Patienten, bei denen Risikofaktoren für eine Osteoporose-Erkrankung vorliegen, sollten frühzeitig Vorbeugemaßnahmen ergreifen. Auf diese Weise können die Risiken sehr klein gehalten werden.

Die Osteoporose-Behandlung basiert auf unterschiedlichen Bausteinen: Viele Elemente wirken zusammen, um einen größtmöglichen Behandlungserfolg für den Patienten zu erzielen. Jeder Baustein der Therapie ist in gleichem Maße wichtig. Es kommt immer auch auf den einzelnen Patienten an und darauf was umgesetzt werden kann, soll und muss.

Die wichtigsten Bausteine der Osteoporose-Therapie sind:

• Ernährung
• Bewegung
• Medikamente
• Schmerzbewältigung
• Sturzprävention
• Selbsthilfe.

Somit gibt es nicht die „eine und allgemeingültige“ Behandlung der Krankheit. Knochenschwund baut sich über Jahre hinweg auf und schädigt individuell die Stabilität und die Struktur des Skeletts. Aus diesem Grund muss auch die Osteoporose-Behandlung gut geplant und individuell ausgelegt werden.

Welche Medikamente helfen wirksam gegen Osteoporose?

Ergänzend zu einer Ernährungs- und Bewegungstherapie können bestimmte Medikamente zur Behandlung einer Osteoporose-Erkrankung eingesetzt werden.
Wichtig sind in diesem Zusammenhang „knochenfreundliche“ Präparate, das heißt, Medikamente, die sich nicht negativ auf die Knochendichte auswirken.

Nach dem aktuellen Stand der Medizin ist heutzutage eine effektive Therapie der Osteoporose-Erkrankung möglich. Hierbei ist es besonders wichtig, zum richtigen Zeitpunkt das passende Medikament einzusetzen. Auf diese Weise lässt sich der größtmögliche Behandlungserfolg erzielen. Die Behandlungsziele müssen im Vorhinein feststehen. Zudem ist es wichtig, die Wirkprinzipien der einzelnen Medikamente zu kennen, um sie gezielt einsetzen zu können. Selbstverständlich kann jedes Medikament auch Nebenwirkungen haben, es ist aber nicht förderlich die Medikamenteneinnahme aus Angst vor Nebenwirkungen zu verweigern.

Medikamente, die zur Behandlung einer Osteoporose-Erkrankung eingesetzt werden, wirken auf zweierlei Weise:

1. Sie wirken antiresorptiv, das bedeutet, dass sie den weiteren Knochenabbau verhindern.
2. Sie wirken osteoanabol, das bedeutet, dass sie den Knochenaufbau stärken.

Manche Präparate wirken sogar in beide Richtungen.

Das Ziel der medikamentösen Therapie ist, Verformungen und Knochenbrüche auf lange Sicht zu verhindern. Die Lebensqualität der Patienten wird deutlich gesteigert und verbessert. Die Dauer der Behandlung richtet sich unter anderem nach dem aktuell gegebenen Knochenbruchrisiko. Grundsätzlich wird eine Osteoporose-Erkrankung jedoch drei bis fünf Jahre lang konsequent therapiert.

Medikamentöse Wirkstoffe in der Osteoporose-Behandlung

Bisphosphonate

Bisphosphonate hemmen den weiteren Knochenabbau. Diese Medikamente können grundsätzlich bei allen Osteoporose-Formen angewendet werden.

Bazedoxifen und Raloxifen

Bazedoxifen und Raloxifen hemmen den weiteren Knochenabbau. Das Besondere an diesen beiden Substanzen ist ihre Wirkweise. Vor allem am weiblichen Knochenbau ahmen sie die Wirkung der Östrogene der Frau nach. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um Hormone. Diese beiden Substanzen werden vor allem zur Vorbeugung einer Osteoporose-Erkrankung bei Frauen nach der Menopause eingesetzt. Eingenommen wird das Medikament meistens in Tablettenform.

Denosumab

Der Stoff Denosumab hemmt die Aktivität sowie die Entstehung der Knochenfresszellen und somit den Knochenabbau. Rund zweimal im Jahr wird der Stoff subcutan, das bedeutet unter die Haut gespritzt.

Parathormon

Parathormon fördert äußerst positiv den Knochenaufbau. In diesem Zusammenhang muss jedoch beachtet werden, dass die Behandlung mit diesem Stoff nur ein einziges Mal im Leben eines Patienten erfolgen darf. Der Einsatz ist daher ärztlich strengstens nachzuprüfen.

Strontiumranelat

Strontiumranelat wirkt dem weiteren Knochenabbau entgegen und fördert den Aufbau. In der Osteoporose-Behandlung zählt dieser Arzneistoff zu den „Reservemitteln“. Das heißt, dass dieses Medikament nur zur Behandlung einer schweren Osteoporose-Erkrankung bei Frauen nach der Menopause oder bei Männern mit einem hohen Knochenbruchrisiko eingesetzt wird. Es kommt grundsätzlich nur dann zum Einsatz, wenn die anderen Medikamente keine Wirkung gezeigt haben oder nicht angewendet werden können.

Gestagene und Östrogene

Gestagene und Östrogene sind weibliche Sexualhormone, die eher im Ausnahmefall eine Behandlungsoption darstellen. Sie werden beispielsweise angewendet, wenn Frauen unter Schweißausbrüchen oder starken Hitzewallungen leiden. Dies ist meistens in der Menopause der Fall, sodass vorübergehend eine Hormontherapie eingeleitet wird.

Kortison

In seltenen Fällen kann auch eine Behandlung mit Kortison bei einer Osteoporose-Erkrankung in Frage kommen. Grundsätzlich wird der Arzt das Kortison möglichst niedrig dosieren oder gar auf andere Präparate umstellen, die sich positiver auf das Knochensystem auswirken.

Hilfreiche Tipps für Osteoporose-Patienten und Angehörige

Neben einer geeigneten Therapie der Krankheit, ist es das große Ziel, Stürze und somit Knochenbrüche bei den Patienten zu vermeiden.
Hierzu gibt es einige allgemeine Tipps:

1. Das Haus oder die Wohnung sollte unbedingt ausreichend beleuchtet sein. Auch ist die Wohnumgebung so einzurichten, dass der Patient nicht leicht stolpern oder gar stürzen kann. Stolperfallen wie rutschende Teppiche oder frei liegende Kabel sind unbedingt aus der Umgebung von Osteoporose-Patienten zu entfernen.
2. Die Patienten sollten eine passende Sehhilfe tragen.
3. Auch das richtige Schuhwerk ist von großer Bedeutung: Glatte Sohlen oder hohe Absätze sind tabu!
4. Im Idealfall sollten Osteoporose-Patienten keine Medikamente verabreicht werden, die ihre Reaktionsfähigkeit oder ihre Aufmerksamkeit einschränken. Hierzu gehören beispielsweise Schlafmittel oder Antidepressiva.