Im Vergleich zu vielen anderen Mitteln der erfolgreichen Empfängnisverhütung gestaltet sich die Einnahme der Pille als weniger starker Eingriff als es eine Spirale ist oder aber als präzisere Maßnahme als ein Präservativ.
Darum nehmen nun Mädchen und Frauen seit vielen Jahrzehnten die Pille. Kritik und Lob halten sich die Waage, Die einen verteufeln sie, die anderen schwärmen von den positiven Effekten, die breiten Masse schluckt sie.
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Inhalt
Welche Funktion erfüllt eine Antibabypille?
Die Funktion einer Fülle liegt in der Verhütung der Empfängnis. Die Antibabypille befreit die Sexualität von der Fortpflanzung und verleiht der Frau, die die Pille einnimmt, sexuelle Freiheit und Konzentration auf Ihr Lustempfinden.
Vereinfacht gesagt, täuscht sie dem Körper permanent eine Schwangerschaft vor.
Jubrele funktioniert folgendermaßen: Mit der Einnahme der hormonellen Tablette werden die Samenzellen daran gehindert, in die Gebärmutter einzudringen, eine Eizelle zu befruchten und sich gemütlich einzunisten. Außerdem soll aufgrund dieser Pille die Ausreifung der Eizellen blockiert werden, was jedoch nicht immer gelingt.
In alten Zeiten waren Frauen abhängig von ihrer Fruchtbarkeit. Schwangerschaften waren meist ungewollt und mussten ausgetragen werden. Waren diese unerwünscht, versuchten sich viele Frauen des ungeliebten Fötus zu entledigen, indem sie riskante Manöver ausübten, um das Ungeborene illegal abzutreiben.
Seit Entwicklung der Kontrolle über eine Empfängnis konnten sich die Frauen emanzipieren und unabhängiger werden. Somit kann die Funktion der Pille in der Gewinnung von persönlicher Freiheit der Frauen gesehen werden. Auch den Männern hat sie genützt, da sie sie genauso vor ungewünschten Schwangerschaften ihrer Sexualpartnerinnen schützt und somit auch vor etwaigen Zahlungen von Alimenten.
Was ist Jubrele für eine Pille?
Jubrele ist eine Antibabypille, die auf Östrogen verzichtet und als reine Gestagenpille deklariert wird, was sie zur perfekten Alternative für diese Frauen macht, die das Hormon Östrogen nicht vertragen oder für junge Mütter, die während ihrer Stillzeit nicht auf sexuelle Aktivität mit ihrem Partner verzichten wollen.
Denn es besteht oft der Aberglaube oder Irrglaube, dass Frauen während der Zeit, in der sie das Kind stillen, nicht schwanger werden können. Nur allzu oft hat sich dieser Irr- oder Aberglaube als nicht richtig herausgestellt und Frauen wurden gleich wieder schwanger, obwohl sie erst vor kurzem ein Kind geboren hatten.
Die Pille Jubrele erfüllt diesen Zweck vorzüglich und kann nun Frauen schützen, die stillen und keine Pillen mit Östrogen nehmen sollen.
Jubrele wird auch als eine leichte Pille gesehen und kann für Einsteigerinnen empfohlen werden. Jubrele muss jedoch vom Gynäkologen verschrieben werden und die Frau medizinisch durchgecheckt werden.
Inhaltsstoffe und Wirkstoff
Die Pille 75 Mikrogramm Filmtabletten beinhalten Desogestrel, ein Gestagen, also ein weibliches Sexualhormon, das in geringen Mengen in dieser Pille zur Schwangerschaftsverhütung eingesetzt wird.
Im Unterschied zu vielen anderen Pillen enthält Jubrele Östrogen gar nicht, was sie zur idealen Alternative für Frauen macht, die kein Östrogen vertragen oder in der Stillzeit auf ein Verhütungsmittel zurückgreifen möchten, das ohne Östrogen auskommt.
Desogestrel ist ein Stoff, der dem Gelbkörperhormon sehr ähnelt. Gestagen heißt auf Deutsch Gelbkörperhormon. Der Wirkstoff wird synthetisch hergestellt und erzielt dieselbe Wirkung wie das körpereigene Gestagen.
Weitere Inhaltsstoffe von Jubrele sind hochdisperses Siliciumdioxid, Lactose-1-Wasser, pflanzliche Stearinsäure, Talkum und Titandioxid. Außerdem enthält Jubrele DL-Tocopherol, Maisstärke, Hypromellose, Macrogol 400 und Povidon K 30. Desogestrel ist nur in dem Verhältnis 0,075 mg pro Tablette enthalten, also eine sehr geringe, beinahe winzige Dosis.
Wirkung
Die Wirkung kann zusammengefasst so beschrieben werden, dass Samenzellen daran gehindert werden, in eine befruchtungsfähige Eizelle einzudringen. Auf jeden Fall sollte das Ausreifen der Eizelle unterbrochen werden.
Das Gestagen hemmt das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut, die sich schon auf die Schwangerschaft vorbereitet. Des Weiteren wird der Transport der Spermien erschwert und versucht, den Eisprung zu verhindern.
Desogestrel wirkt entweder alleine oder in Kombination mit Ethinylestradiol, um eine Empfängnis unmöglich zu machen.
Wie wird diese Pille eingenommen?
Jubrele wird so eingenommen, wie beinah alle anderen Pillen, In einer Blisterpackung befinden sich 28 Tabletten. Auf der Oberseite der Packung sind Pfeile aufgezeichnet und zwischen den Pfeilen steht auf der Rückseite der Wochentag. Das hilft der täglichen Kontrolle, ob die Pille auch tatsächlich eingenommen wurde.
Empfehlenswert ist es, Jubrele stets zur selben Tageszeit zu nehmen, um sie nicht zu vergessen. Die Pille wird ganz als Stück mit ausreichend Wasser geschluckt.
Jubrele unterscheidet sich von anderen Pillen dadurch, dass sie immer eingenommen wird, ohne während der Blutung abzusetzen. Ist eine Packung aus, kann sofort die nächste Packung begonnen werden. Es wird nicht auf das Eintreten der nächsten Blutung gewartet, sondern unmittelbar fortgesetzt.
Der Durchmesser einer Tablette beträgt 5 mm, die Höhe 2,8 mm und sie bringt 66 mg auf die Waage.
Was ist das Besondere an Jubrele?
Das Besondere an Jubrele ist, dass es sich bei dieser Antibabypille um eine reine Gestagenpille handelt, da die meisten Antibabypillen kombinierte Pillen sind, die als Wirkstoffe sowohl auf Östrogen als auch auf Gestagen setzen.
Sehr viel Frauen vertragen die gehäufte Zugabe von Östrogen nicht, da eignet sich Jubrele hervorragend.
Wenn Pillen auf Östrogen verzichten, werden sie als östrogenfrei bezeichnet. Jubrele kann als sogenannte Minipille deklariert werden, da sie nur auf Gestagen in minimaler Dosierung setzt.
Positive Aspekte der Gestagenpille Jubrele
Oft wird die Minipille Jubrele als Stillpille bezeichnet.
Diese Bezeichnung verdankt sie der Tatsache, dass sie eine sehr gute Alternative zu den kombinierten Pillen darstellt, die während der Zeit des Stillens nicht eingenommen werden sollten. KOmbinierte Pillen, die eben auch Östrogen beinhalten, wirken sich mindernd auf den Milchfluss nach der Geburt aus. Desogestrel hingegen zeigt keinen negativen Einfluss auf die Milchproduktion während der zeit des Stillens und soll keine negativen Wirkungen auf das Kind ausüben.
Ein weiterer Vorteil der Pille Jubrele liegt in der Benutzerfreundlichkeit. regelmäßig eingenommen stellt sie eine sehr sichere Methode dar, um eine unerwünschte Schwangerschaft, vor allem sofort nach einer frischen Geburt, zu verhindern.
Es gibt viele Frauen, die Östrogen in der kombinierten Pille nicht vertragen, auch für sie eignet sich das Präparat, das auf Östrogen verzichtet.
Die Methode per se erweist sich in vielen Studien als sehr zuverlässig gegen eine Empfängnis.
Wer unter starken Nebenwirkungen der kombinierten Pillen leidet, dem sei Jubrele ans Herz gelegt.
Es wird auch die medizinische Meinung vertreten, dass die östrogenfreie Pille besser ist für Frauen über 35 Jahren, die rauchen oder für Frauen, die dazu neigen, an Übergewicht, Bluthochdruck oder Diabetes zu erkranken oder bzw. bereits an diesen Krankheiten leiden. Ebenso verspricht Jubrele eine Besserung bei Damen, die an Migräne leiden und falls bereits Thrombosen oder eine Lungenembolie aufgetreten sind, oder eben eine erhöhte Anfälligkeit für Thrombosen besteht, wird der östrogenfreien Pille gegenüber der kombinierten Pille der Vorzug gegeben.
Wobei immer zu beachten ist, dass Frauen mit starken gesundheitlichen Einschränkungen eher Methoden in der Empfängnisverhütung anwenden sollten, die auf Hormone völlig verzichten.
Manchmal zeigen sich positive Auswirkungen der Pille in einem ästhetischeren Hautbild, da das hormonelle Ungleichgewicht kompensiert wird, ebenso zeigt sich oft, das vermehrte Wachstum des Busens, was von vielen Frauen gerne gesehen wird. Man sollte dies jedoch mit Vorsicht betrachten, da es sich hierbei um die Einlagerung von Wasser handelt und eigentlich nicht erwünscht ist.
Nebenwirkungen und Risiken
Bevor man beginnt, eine Pille zu nehmen, muss sichergestellt werden von der Seite eines Gynäkologen und einer allgemeinen medizinischen Untersuchung, dass nichts gegen die Anwendung spricht.
Schwere Vorerkrankungen an Leber oder Tumore, die von Geschlechtshormonen abhängig sind, sowie eine Neigung zu Thrombose oder Vaginalblutungen, deren Ursache nicht klar sind, lassen eine Verwendung der Pille nicht zu.
Ebenfalls gibt es die Möglichkeit einer Unverträglichkeit von Desogestrel oder von den anderen Inhaltsstoffen, die eine Einnahme nicht zulassen.
Was auf jeden Fall auch immer bewusst sein soll, ist die Gefahr einer HIV-Ansteckung oder einer anderen Geschlechtskrankheit, gegen die die Pille keinen Schutz bietet.
Bei der Neigung zu Blutgerinnseln in Beinen oder in der Lunge, einer reduzierten Funktion der Leber, Brustkrebs etc. empfiehlt sich eine Methode, die nicht auf Hormonen beruht.
Selbstverständlich stellt die Einnahme einer Pille einen großen Eingriff in die Natur des Körpers dar und es kann zu verschiedenen Nebenwirkungen kommen.
Sehr anfällig bei Hormongabe ist die Stimmung, es kann zu Änderungen in der Stimmungslage kommen, depressive Verstimmungen können vermehrt auftreten. Manchmal zieht sich das sexuelle Verlangen völlig zurück und es resultiert in einem totalen Verlust der Libido.
Klassiker sind Kopfweh, Übelkeit und Erbrechen, Gewichtszunahme, Neigung zu Infektionen im Vaginalbereich, Schmerzen in der Brust, Hautunreinheiten, Haarausfall und Müdigkeit.
Das Tragen von Kontaktlinsen kann mit Schwierigkeiten verbunden sein.
Die Monatsblutung kann unregelmäßiger und / oder schmerzhafter werden, ganz ausbleiben und es können sich Ovarialzysten bilden.
Zeigen sich Anzeichen von unerwünschten Nebenwirkungen, sollte sofort der Gynäkologe konsultiert werden.
Fazit
Das Sein oder Nichtsein der Antibabypillen wird wohl bis in alle Ewigkeiten ein Diskurs sein, der philosophische, biologische, biochemische , psychische und medizinische Fragen aufwirft. Viele Argumente sprechen gegen die Einnahme der Pille, viel andere halten dafür. Eigentlich obliegt es jedem ganz privat, sich für oder gegen eine Pille aus Gründen der Empfängnisverhütung zu entscheiden. Möglicherweise als Möglichkeit für einen kürzeren Zeitraum, es gibt viele Situationen im Leben einer Frau, in denen sie lieber nicht schwanger werden möchte und diese Möglichkeit hat sie mit der Einnahme einer Pille zur Empfängnisverhütung.
Jubrele stellt als Gestagenpille eine Alternative dar, die sich als optimal für Frauen erweist, die gerade stillen oder schlicht und einfach Östrogen, das sich in den kombinierten Pillen zusammen mit Gestagen befindet, nicht vertragen.
Vor dem Entschluss, die Pille einzunehmen, muss auf jeden Fall eine medizinische Untersuchung stehen, um etwaige Risikofaktoren ausschließen zu können.
Dann steht der Einnahme der Pille, zum Beispiel Jubrele, nichts mehr im Wege.