Das meiste Cholesterin nimmt der Mensch nicht mit der Nahrung auf, sondern produziert es selber über die Leber. Daher führt der Plan einer Senkung des Cholesterinspiegels über eine Umstellung der Ernährung oft nicht zum gewünschten Ziel. Grundsätzlich erfüllt Cholesterin im menschlichen Körper wichtige Aufgaben. Es besteht aus einer fettähnlichen Substanz, die die Stoffwechselvorgänge im Gehirn und die Produktion von Gallensäure zur Fettverarbeitung fördert. Auch an der Produktion von Vitamin D und einer Reihe von Hormonen ist Cholesterin beteiligt.
Cholesterinsenkende Medikamente rezeptfrei kaufen – Liste
- Es ist legal möglich, Cholesterinsenker ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Cholesterinsenker per Ferndiagnose aus dem europäischen Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem Arzt begutachtet wird.
- Daraufhin wird ein Online-Rezept ausgestellt und das Medikament wird Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
Cholesterinsenker rezeptfrei kaufen – Liste
Preisliste – Diese Cholesterinsenker können Sie per Online-Rezept Ausstellung bei Dokteronline bestellen.
Hier gelangen Sie zur Übersicht: www.dokteronline.com/Cholesterinsenker
- Simvastatin (zocor)
- Crestor
- Lipitor
- Ezetrol
- Omacor
- Pravastatin
- Simvastatin
- Lipostat
- Atorvastatin
- Fluvastatin
- Lescol (Fluvastatin)
- Inegy
- Gemfibrozil
- Rosuvastatin
Cholesterinsenker ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
Um die Cholesterinsenker ohne Rezept bzw. per Online-Rezept zu bestellen füllen Sie einen medizinischen Online-Fragebogen aus, der von einem echten Arzt begutachtet wird. Der Fragebogen enthält einige Fragen zur körperlichen Verfassung, Vorerkrankungen, Blutdruck usw.
Sobald das Ausfüllen abgeschlossen ist, werden die Angaben so schnell wie möglich in der Ferndiagnose überprüft, damit das Medikament möglichst noch am selben Tag versendet werden kann.
Versand und Lieferung
Bei Bestellungen bis 9 Uhr werden die Cholesterinsenker noch am selben Tag versendet und können so in 24 Stunden schon bei Ihnen sein. Ab 60 € Bestellwert ist der Versand gratis, ansonsten fallen 2,95€ an.
Zahlung
- Überweisung & Sofortüberweisung
- Zahlung auf Rechnung und Ratenzahlung per Klarna
- Giropay
- Bitcoin
Die Preise sind inklusive Cholesterinsenker Online Rezept Ausstellung.
Hier gelangen Sie zur Übersicht: www.dokteronline.com/Cholesterinsenker
Inhalt
- Cholesterinsenkende Medikamente rezeptfrei kaufen – Liste
- Cholesterinsenker rezeptfrei kaufen – Liste
- Cholesterinsenker ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
- Versand und Lieferung
- Zahlung
- Cholesterinsenkende Medikamente per Ferndiagnose (Online Rezept)
- Verschreibungspflichtige Cholesterinsenker Medikamente ohne Rezept kaufen
- Wann werden Cholesterinsenker eingesetzt?
- Welche Wirkstoffe gibt es? Wie wirken sie?
Cholesterinsenkende Medikamente per Ferndiagnose (Online Rezept)
Allgemein wird unterschieden zwischen dem guten Cholesterin HDL und dem bösen Cholesterin LDL. HDL transportiert Cholesterin aus den Blutgefäßen zur Leber. LDL dagegen bringt Cholesterin in die Blutgefäße und kann dieses auch direkt an das Blut abgeben, was die Gefahr von Ablagerungen erhöht. Sowohl ein großer Anteil von LDL als auch ein allgemein hoher Cholesterinspiegel können zu Verengungen der Blutgefäße führen.
Artherosklerose ist die krankhafte Ablagerung von Cholesterinester und anderen Fetten in den Arterien. Umgangssprachlich spricht man auch von Arterienverkalkung. Diese Ablagerungen finden sich vor allem in Herzkranzgefäßen, in der Halsschlagader oder in den Beinarterien. Es entsteht oft schon in jüngeren Jahren ein chronisch entzündlicher Prozess. Die Fettschicht in den Adern wird von Bindegewebe überlagert. Es kommt zu einer Verhärtung und Verdickung der Gefäßwände. Auf diese Weise können sich Blutgefäße so sehr verengen, dass ein betroffenes Organ nicht mehr mit Sauerstoff versorgt wird. Wenn die Beläge einreißen, entstehen Blutgerinnsel, die die Arterie verschließen und dadurch einen Schlaganfall oder Herzinfarkt auslösen.
Verschreibungspflichtige Cholesterinsenker Medikamente ohne Rezept kaufen
Um dies zu verhindern, kommen Cholesterinsenker zum Einsatz. Die verfügbaren Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel verfolgen unterschiedliche Strategien. Sie können beispielsweise die Produktion von Cholesterin im Körper blockieren, so dass der Körper im Gegenzug mehr vorhandenes LDL abbauen muss. Ein anderer Weg ist die Behinderung der Aufnahme von Cholesterin über die Nahrung. Eine weitere Methode besteht darin, durch einen Einfluss auf die Enzyme die Produktion von LDL zugunsten HDL zu verschieben. Weitere Wege sind die Verstärkung der Aufnahme von LDL durch die Leber, oder die Zufuhr pflanzlicher Phytosterine, die im Körper durch ihre Anwesenheit die Aufnahme von Cholesterin über den Darm reduzieren.
Wann werden Cholesterinsenker eingesetzt?
Die cholesterinsenkenden Medikamente werden eingesetzt, wenn durch gesunde Ernährung oder mehr Bewegung alleine keine Änderung bewirkt werden kann.
Sie kommen zum Einsatz:
- nach einem Herzinfarkt
- bei einer Verkalkung der Herzkranzgefäße
- bei Angina Pectoris (Durchblutungsstörung aufgrund der Verengung der Blutgefäße)
- zur Vorbeugung eines Herzinfarktes
- bei vorliegenden Risikofaktoren, wie Bluthochdruck, Rauchen oder Diabetes
- bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- bei hohem LDL-Wert aufgrund angeborener Fettstoffwechselstörung, Diabetes, Adipositas
Ein vorbeugender Einsatz ist aufgrund eines genetischen Risikos denkbar. Darüber hinaus sind auch nachgewiesene Veränderungen an den Hals- oder Beingefäßen oder ein ungünstiges Verteilungsverhältnis von HDL zu LDL ein Grund für die Einnahme von Cholesterinsenkern.
Welche Wirkstoffe gibt es? Wie wirken sie?
CSE-Hemmer (Statine)
Die Anwendung von Medikamenten aus der Wirkstoffgruppe der Statine gehört zur Standardtherapie. Es handelt sich um die weltweit am meisten verschriebene Medikamtengruppe, deren Namen immer mit –statin endet. Sie werden beispielsweise oft zur Vorbeugung nach einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt verschrieben. Statine behindern die körpereigene Produktion von Cholesterin, indem sie ein Enzym hemmen, die so genannte HMG-CoA-Reduktase. Wenn dieses Enzym blockiert ist, leiden die Zellen aufgrund der ausbleibenden Produktion an Cholesterinmangel und nehmen mehr LDL-Cholesterin aus dem Blut auf. Auf diese Weise sinkt der LDL-Cholesterin-Wert im Blut. Zusätzlich sind Statine in der Lage, den HDL-Spiegel etwas zu erhöhen. Das HDL-Cholesterin transportiert überschüssiges Cholesterin aus dem Gewebe in die Leber. Statine wirken sich also insgesamt positiv auf die Blutfettwerte aus. Damit sinkt das Risiko für die Entstehung von Arteriosklerose, Schlaganfällen und koronare Herzerkrankungen.
Statine erhöhen allerdings den Blutzuckerspiegel und damit das Risiko für Diabetes, weil sie die Insulin produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse schwächen. Als Folge gelangt zu wenig Insulin in die Muskelzellen, und der nicht verwertete Zucker wird als Fett im Körper gespeichert. Dieser Gefahr kann allerdings durch ausreichend Bewegung und einer gesunden Ernährung begegnet werden.
Statine bewirken jedoch noch mehr: Sie hemmen Entzündungsprozesse in den arteriosklerotischen Ablagerungen in den Gefäßwänden. Sie stabilisieren diese Ablagerungen und verhindern damit die Gefahr von Abrissen.
Bei manchen Menschen können die Rückstände des Statins im Körper nicht abgebaut werden. Die Ursache kann genetisch bedingt sein oder durch Wechselwirkung mit andere Medikamenten oder der Einnahme von Grapefruitsaft oder Johanniskraut verursacht worden sein. Diese Rückstände des Statins können im Körper Muskelschmerzen auslösen, weil sie die Energieversorgung der Muskelzellen behindern. Das Coenzym Q10 wird reduziert. Dieser Prozess wird durch Sport oder körperlich anstrengende Tätigkeiten noch verstärkt. Eventuell kann in diesem Fall die zusätzliche Einnahme von Q10 als Nahrungsergänzungsmittel hilfreich sein, denn es verkürzt die Regenerationsdauer der Muskeln nach einer Belastung.
Die Wirkung von Statinen kann vor allem in sonnenarmen Monaten durch eine ausreichende Aufnahme von Vitamin D unterstützt werden. Statine sollten nicht bei Leber- und Muskelerkrankungen eingenommen werden und sind nicht für schwangere und stillende Mütter geeignet. Sie können erhöhte Leberwerte, Kopfschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Auch mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten müssen beachtet werden.
Cholesterin-Resorptionshemmer
Medikamente wie Ezetemib oder Ezetrol beschreiten einen anderen Weg. Sie hemmen die Aufnahme des Cholesterins aus der Nahrung und dem Gallensaft im Dünndarm um bis zu 50 %, so dass weniger Cholesterin zur Leber transportiert wird. Sie bewirken aber zugleich eine erhöhte Cholesterinproduktion in der Leber, was ihren Nutzen zum Teil wieder aufhebt.
Resorptionshemmer werden oft bei Unverträglichkeit von Statinen eingesetzt. Aber auch in Kombination mit dem Einsatz von Statinen bewirken sie eine zusätzliche Senkung des LDL-Wertes. Aus diesem Grund sind im Handel auch Kombipräparate erhältlich. Nebenwirkungen können Kopfschmerzen oder Magen-Darmbeschwerden sein.
Fibrinsäurederivate
Fibrinsäurederivate kommen nur zum Einsatz, wenn die Einnahme von Statin nicht zum Erfolg geführt hat. Bei diesem Wirkstoff handelt es sich um lipidsenkende Arzneimittel, die zur Normalisierung des Blutfettspiegels eingesetzt werden. Sie verringern die körpereigene Produktion von Cholesterin in der Leber und senken einen erhöhten Cholesterin- und Triglyceridwert. Durch eine Verstärkung der Wirkung des Enzyms Lipoproteinlipase wird die Dichte der Blutfette verstärkt, so dass sich weniger Cholesterin lösen und in den Blutgefässen ablagern kann. Die dichteren HDL-Cholesterine erreichen einen höheren Anteil, was dazu führt, dass Cholesterin wieder aus den Gefäßen abtransportiert wird. Darüber hinaus vermindern die lipidsenkenden Medikamente die Cholesterinproduktion in der Leber.
PCSK9-Inhibitoren
PCSK9-Hemmer kommen nur zum Einsatz, wenn die Therapiemöglichkeiten mithilfe des Einsatzes von Statinen und Cholesterin-Resorptionshemmern nicht zum erwünschen Ergebnis geführt haben, oder wenn die Anwendung dieser Möglichkeiten aufgrund von Unverträglichkeit ausgeschlossen ist. Auch bei einem hohen Cholesterinspiegel als Folge einer Erkrankung in der Familie kann die Verwendung angezeigt sein. Die erst 2015/2016 zugelassenen PCSK9-Inhibitoren enthalten den Antikörper Alirocumab oder Evolocumab und müssen in Abständen von 14 Tagen durch den Patienten in den Körper injiziert werden. Sie senken den LDL-Wert im Blut, indem sie die Aufnahme von LDL in den Leberzellen fördern. Das Medikament behindert das Enzym PCSK9, so dass weniger LDL-Rezeptoren abgebaut werden, was wiederum die Zellen in die Lage versetzt, mehr LDL aufzunehmen. Auf diese Weise sinkt der LDL-Cholesterinwert im Blut.
Die Verwendung von PCSK9-Inhibitoren kann auch in Kombination mit Statinen oder anderen Lipidsenkern erfolgen. Da bei mehr als der Hälfte der Patienten mit Statinen oder Cholesterin-Resorptionshemmern die angestrebte Absenkung des LDL-Wertes nicht gelingt, würden PCSK9-Inhibitoren eine Alternative sein. Allerdings existieren noch keine Daten zur längerfristigen Verträglichkeit. Von den gesetzlichen Krankenkassen wird das Medikament aufgrund der sehr hohen Kosten nur in Ausnahmefällen erstattet.
Anionenaustauscher Cholestyramin
Cholestyramin hemmt die Aufnahme von Gallensäure im Darm. Die Leber muss verstärkt Gallensäure produzieren, um dem entgegenzuwirken. Da sie dazu das Vorprodukt Cholesterin benötigt, ist die Leber als Folge gezwungen, verstärkt Cholesterin abzubauen. Cholesthyramin kann auch in Kombination mit Statinen angewendet werden. Das Medikament wird allerdings häufig wegen unangenehmer Nebenwirkungen, wie beispielsweise Völlegefühl, Übelkeit und Brechreiz, abgesetzt. Dazu kommen Wechselwirkungen mit einer ganzen Reihe von anderen Medikamenten. Cholestyramin vermindert die Wirkung von Östrogenen und kann bei Anwendung der Antibabypille zu einer ungewollten Schwangerschaft führen. Außerdem verringert der Wirkstoff die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine A, B, E und K.
Natürliche und pflanzliche Cholesterinsenker
Hochdosierte pflanzliche Medikamente aus Extrakten von Knoblauch oder Artischocken wirken bis zu einem gewissen Maß cholesterinsenkend. Denselben Anspruch erheben Nahrungsergänzungsmittel mit Fasern aus Gerste oder Hafer oder auf Basis der Zitrusfrucht Bergamotte. Präparate aus rotem Reisschimmel wirken wie Statine, sollten aber nur unter ärztlicher Aufsicht genommen werden, da der wirksame Stoff Monacolin chemisch mit dem CSE-Hemmer Lovastatin identisch ist und erhebliche Nebenwirkungen hervorrufen kann.
Pflanzliche Präparate auf Basis von Phytosterinen ähneln in ihrer chemischen Struktur dem Cholesterin. Dies führt dazu, dass sie bei der Aufnahme über den Darm die Cholesterine teilweise verdrängen. Diese sekundären Pflanzenstoffe kommen beispielsweise in Nüssen und bestimmten Pflanzenölen vor und sind auch künstlich in manchen Lebensmitteln, wie beispielsweise Trinkjoghurts oder Margarinen, zugesetzt. Am besten setzt man Phytosterine in Kombination mit cholesterinsenkenden Medikamenten ein.
Da Phytosterine die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen und Carotinoiden vermindern, sollten künstlich angereicherte Lebensmittel von Kindern sowie schwangeren und stillenden Müttern nicht verwendet werden. Dasselbe gilt für Personen, die bereits cholesterinsenkende Medikamente einnehmen.