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Antibiotika rezeptfrei bestellen

rezeptfrei bestellen
  • Es ist legal möglich, Antibiotika ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
  • Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Antibiotika per Ferndiagnose aus dem europäischen Ausland bestellen.
  • Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem Arzt begutachtet wird.
  • Daraufhin wird ein Online-Rezept ausgestellt und das Medikament wird Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.

Antibiotika rezeptfrei kaufen – Liste

Preisliste – Diese Antibiotika können Sie per Online-Rezept Ausstellung bei Dokteronline bestellen.

AntibiotikumPreisZur Online-Apotheke
Amoxicillin (Amoxi)56,70 €>> Bestellen
Ampicillin52,70 €>> Bestellen
Augmentan (Augmentin)69,70 €>> Bestellen
Azithromycin49,00 €>> Bestellen
Bactroban72,50€>> Bestellen
Cefixim (Suprax)50,00 €>> Bestellen
Cephalexin (Cefalexin)52,50 €>> Bestellen
Ciprofloxacin34,50 €>> Bestellen
Ciproxin (Ciprofloxacin)62,50 €>> Bestellen
Clarithromycin49,70 €>> Bestellen
Co-Amoxiclav57,00 €>> Bestellen
Co-Fluampicil84,20 €>> Bestellen
Dalacin 2% Creme63,50 €>> Bestellen
Dalacin C95,70 €>> Bestellen
Doxycyclin43,50 €>> Bestellen
Erythromycin50,00 €>> Bestellen
Flagyl49,00 €>> Bestellen
Flucloxacillin52,50 €>> Bestellen
Fosfomycin58,90 €>> Bestellen
Gentamicin52,50 €>> Bestellen
Keflex (Cefalexin)52,50 €>> Bestellen
Macrobid58,50 €>> Bestellen
Minocyclin (Minocin)62,20 €>> Bestellen
Nitrofurantoin62,70 €>> Bestellen
Ofloxacin76,70 €>> Bestellen
Oraycea (Efracea, Oracea)159,00 €>> Bestellen
Oxytetracyclin59,20 €>> Bestellen
Phenoxymethylpenicillin61,50 €>> Bestellen
Tarivid (Ofloxacin)76,70 €>> Bestellen
Tetracyclin74,50 €>> Bestellen
Tetralysal53,70 €>> Bestellen
Trimethoprim57,20 €>> Bestellen
Zinnat58,50 €>> Bestellen
Zithromax (Azithromycin)47,90 €>> Bestellen

Antibiotika ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose

dokteronlineUm die Antibiotika ohne Rezept bzw. per Online-Rezept zu bestellen füllen Sie einen medizinischen Online-Fragebogen aus, der von einem echten Arzt begutachtet wird. Der Fragebogen enthält einige Fragen zur körperlichen Verfassung, Vorerkrankungen, Blutdruck usw.

Sobald das Ausfüllen abgeschlossen ist, werden die Angaben so schnell wie möglich in der Ferndiagnose überprüft, damit das Medikament möglichst noch am selben Tag versendet werden kann.

Versand und Lieferung

Bei Bestellungen bis 9 Uhr werden die Antibiotika noch am selben Tag versendet und können so in 24 Stunden schon bei Ihnen sein. Ab 60 € Bestellwert ist der Versand gratis, ansonsten fallen 2,95€ an.

Zahlung

  • Überweisung & Sofortüberweisung
  • Zahlung auf Rechnung und Ratenzahlung per Klarna
  • Giropay
  • Bitcoin

Die Preise sind inklusive Antibiotika Online Rezept Ausstellung.

Hier gelangen Sie zur Übersicht: www.dokteronline.com/antibiotika

Definition

Inhalt

  • Antibiotika rezeptfrei kaufen – Liste
  • Antibiotika ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
  • Versand und Lieferung
  • Zahlung
  • Definition
  • Wirkung
  • Klassifizierung
  • Bei welchen Beschwerden werden Antibiotika eingesetzt?
  • Wie und wie lange werden Antibiotika eingenommen?
    • Dauer
    • Einnahme stoppen
  • Welche Risiken und Nebenwirkungen können auftreten?
  • Ausland
    • Italien, Österreich, Spanien, Frankreich, Amerika
    • Niederlande (Holland), Griechenland, Polen, Kroatien, Schweiz
  • Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen
Im ursprünglichen Sinn wurden mit dem Begriff Antibiotikum ausschließlich natürliche Stoffwechselprodukte von Pilzen oder Bakterien mit stark antibakterieller Wirkung bezeichnet. Der Begriff Antibiotikum wird heute deutlich weiter gefasst und schließt auch synthetisch oder halbsynthetisch erzeugte Arzneimittel mit generell antimikrobiellen Eigenschaften ein. Der Begriff ist im allgemeinen Sprachgebrauch nicht mehr auf antibakterielle Eigenschaften begrenzt, sondern bezieht sich auch auf spezifische Wirkungen gegen andere Arten von Mikroben wie Pilze und Viren. Im klinischen Sprachgebrauch bleibt die Einengung des Begriffes Antibiotikum auf antibakterielle Fähigkeiten in der Regel erhalten.

Wirkung

Wenn der Erreger einer bakteriellen Infektion bekannt ist, werden zu seiner Bekämpfung vorwiegend Antibiotika mit möglichst spezifischer Wirkung auf die diagnostizierte Bakterienart verabreicht, um die restliche Bakterienflora möglichst zu schonen. Falls nicht bekannt ist, zu welcher Art oder Gruppe die infektiösen Bakterien gehören, sind meist Antibiotika mit Breitbandwirkung gefragt, um sicherzustellen, dass das infektiöse Bakterium auch wirklich erfasst wird. Ein Antibiotikum greift in der Regel in einen bestimmten Stoffwechselvorgang der Bakterien. Das erste Antibiotikum war das heute noch verwendete Penicillin, das von Schimmelpilzen zu ihrem eigenen Schutz gegen bakteriellen Befall produziert wird.

Klassifizierung

Die oben gelisteten rezeptfrei bestellbaren Antibiotika lassen sich sowohl nach der Chemie ihres Wirkstoffs oder nach ihrer spezifischen Wirksamkeit oder nach der Art ihres Wirkmechanismus klassifizieren.

Beispielsweise gibt es bakteriostatische und bakteriozide Antibiotika. Erstere verhindern eine Vermehrung der Bakterien und letztere wirken tödlich auf die Bakterien. Bakterizide Antibiotika greifen meist störend in den Stoffwechsel der Zellwände ein, so dass sie durchlässig werden und das Bakterium nicht überleben kann.

Bei welchen Beschwerden werden Antibiotika eingesetzt?

Die bakteriostatische oder bakterizide Wirkung von Antibiotika kann ausschließlich bei bakteriellen Infektionen zum Tragen kommen, nicht aber bei Stoffwechselerkrankungen oder bei durch Viren verursachten Krankheiten. Allerdings gibt es eine Reihe typischer Ausnahmen, wenn sich eine ursprünglich virale Infektion durch Schwächung des Immunsystems oder des Organgewebes zu einer Mischinfektion unter Beteiligung bestimmter Bakterienarten verwandelt. Während die meisten Antibiotika systemisch über den Körperstoffwechsel wirken, gibt es auch lokal wirksame Mittel, die äußerlich angewendet werden.

Bei folgenden Erkrankungen, die auf Mischinfektionen beruhen oder „reinrassig“ durch Bakterien verursacht werden, sind Antibiotika als Medikament meist die erste Wahl:

  • Chronische Magenschleimhautentzündung; bakteriell verursacht durch Helicobacter pylori, kann mit spezifischen Antibiotika behandelt werden
  • Tuberkulose; bakterielle Infektion durch Mykobakterien, spezifische Antibiotika sind wirksam
  • Infektiöse Lungenentzündung; häufig sind Pneumokokken oder Viren Verursacher, Erregernachweis wichtig für gezielte Antibiotikabehandlung
  • Blasenentzündung; meist bakterielle Infektion, mit Antibiotika behandelbar
  • Darminfekte; schwere und lang anhaltende Verläufe deuten auf bakterielle Infektion hin, Erregernachweis notwendig für spezifisch wirksames Antibiotikum
  • Mittelohrentzündung; häufig durch Viren verursacht, der sich eine bakterielle Infektion durch Pneumokokken und Haemophilus influenzae anschließt, mit spezifischen Antibiotika behandelbar, teilweise Resistenzen erkennbar
  • Angina (Mandelentzündung); meist viral verursacht, entwickelt sich häufig zu einer Mischinfektion
  • Bronchitis (Husten); meist viral verursacht, kann sich zur Mischinfektion entwickeln mit gelbgrünem Auswurf
  • Geschlechtskrankheiten wie Tripper, Chlamydien und Syphillis

Bei bakteriellen Infektionen ist ein Erregernachweis hilfreich, weil dadurch ein sehr spezifisch wirkendes, schmalbandiges Antibiotikum verabreicht werden kann, das weitestgehend die übrige (nützliche) Bakterienflora schont und nicht angreift.

Wie und wie lange werden Antibiotika eingenommen?

Es empfiehlt sich, Antibiotika exakt nach Vorschrift des Arztes oder der Packungsbeilage einzunehmen, um von der Wirkung des Arzneistoffs bestmöglich zu profitieren. Unterschiedliche Einnahmezeiten und einnahmeabstände leiten sich aus den Halbwertzeiten der Wirkstoffe ab und aus der Art der Resorption im Magen-Darm-Trakt.

Dauer

Einzig und allein über die Dauer der Behandlung besteht ein Meinungsstreit unter den Experten. Die bisherige vorherrschende Lehrmeinung bestand darin, die Einnahmedauer unbedingt über einen definierten Zeitraum von meist bis zu zehn Tagen durchzuhalten. Die Behandlung sollte auf keinen Fall vorzeitig abgebrochen werden, um die Gefahr der Resistenzbildung zu vermeiden.

Einnahme stoppen

Prof. W. V. Kern, Leiter der Infektiologie einer renommierten Uniklinik, kämpft vehement gegen diese vorherrschende Meinung, weil er sie für absolut kontraproduktiv hält. Seiner Meinung nach wird die Resistenzzüchtung erst durch die lange Behandlungsdauer mit Antibiotika ermöglicht.

Er vertritt die These, dass die resistenten Keime auf natürlichem Wege durch zufällige Mutationen entstehen, also bereits vor dem Zeitpunkt der Antibiotikaeinnahme vorhanden sind. Durch die gesamte (funktionierende) Bakterienflora und ihre nicht mutierten „Kollegen“ werden sie allerdings in Schach gehalten, so dass sich ihr geringer Anteil an der Gesamtpopulation der infektiösen Bakterien kaum verändert und niedrig bleibt.

Durch die lange Behandlungsdauer mit Antibiotika werden nicht nur die nicht mutierten Bakterien eliminiert, sondern auch die nützliche Bakterienflora so stark geschädigt, dass die wenigen resistenten Keime ein konkurrenzarmes Umfeld vorfinden, das ihnen eine ungehemmte Vermehrung während des Verabreichungszeitraums der Antibiotika ermöglicht. Prof. Kern vertritt die These, dass eine Behandlung mit Antibiotika so kurz wie möglich sein sollte, um den Rest durch das Immunsystem erledigen zu lassen.

Welche Risiken und Nebenwirkungen können auftreten?

Im Regelfall werden Antibiotika gut vertragen. In wenigen Fällen werden allergische Reaktionen beobachtet. Die wichtigste und häufigste Nebenwirkung besteht in einer Beeinträchtigung der Darmflora, was zu länger an haltenden Durchfallperioden führen kann und sekundäre Erkrankungen und Probleme verursachen kann, weil die Absorptionsfähigkeit der Darmschleimhaut beeinträchtigt ist und dadurch ein Mangel an Mineralstoffen und Spurenelementen entstehen kann.

Eine weitere Nebenwirkung kann entstehen, wenn gut wirkende Antibiotika zum Absterben einer großen Bakterienpopulation führt, so dass der Stoffwechsel mit Bakterienresten überflutet und überfordert wird. Es können dabei im intermediären Stoffwechsel toxisch wirkende Substanzen entstehen. Bei der Verschreibung von Antibiotika sollte der Arzt auf Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder auch mit Lebensmitteln wie Milchprodukte hinweisen, durch die beispielsweise wegen der enthaltenen Kalzium-Ionen die Wirkung von Antibiotika aus der Gruppe der Tetrazykline neutralisiert wird.

Ausland

Antibiotika rezeptfrei aus dem Ausland nach Deutschland bestellen – ohne Rezept per Ferndiagnose kaufen.

Italien, Österreich, Spanien, Frankreich, Amerika

Antibiotika rezeptfrei bestellen: www.dokteronline.com/antibiotika

Niederlande (Holland), Griechenland, Polen, Kroatien, Schweiz

Antibiotika ohne Rezept kaufen: www.dokteronline.com/antibiotika

Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen

Rezeptpflichtige Medikamente per Online Rezept vom Online Arzt in den Niederlanden (Holland) oder England bestellen.
  • Avamys Nasenspray
  • Betablocker
  • Diuretika
  • Pille rezeptfrei
  • Antibiotika rezeptfrei bestellen
  • Melatonin
  • Flagyl
  • Rosacea
  • Rezeptpflichtige Appetitzügler
  • Hormonersatztherapie
  • Testosteron
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  • Finasterid
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  • Testogel
  • ACE-Hemmer
  • Blutdrucksenker
  • Antiallergika
  • Fexofenadin
  • Protonenpumpenhemmer
  • Chlamydien Medikamente
  • Antihistaminika
  • Blasenentzündung Antibiotika
  • Metformin
  • Zyban
  • Indometacin
  • Doxycyclin
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